Friday, March 9, 2018

O altă viziune a Porţii turceşti din Galaţi: Florian Doru Crihană


În germană, şi al doilea gazel al lui Sarî Saltuk Baba...




Babadag, septembrie 2015



II.

Ruf'ich den Traum als Djinn, aus anderer Lampe von Aladdin
Unter der vollen Sonne des festlichen Babadag halte ich ihr Sein

Wie eine Wolke, die als Winddrachen sich nennt, aus Seidengebet,
Jenseits aller Zeit sende ich ihn hinaus zum Dichter oder zum göttlichen Sultan

Aus dem Traum schmiede ich voll Liebe Buch, Gedicht, Cami
Ich wache zum süßen Leben auf, anders, als ich klar

Würde mich selbst vom Minarett anrufen, um einen Seelenteppich auszubreiten
Eure Hohlhände, eure Stirnen einzusammeln, für eine seltene, volle Mahlzeit

Auf Koyun Baba, Adı güzel, wo Schatten das Licht tanzen
Die Freude Allahs, das Murmeln der Vorfahren aus der Fülle.




II.

Dacă eu chem vis ca pe-un djin din altă lampă d-Aladin
Sub soarele plin al Babadagului solemn, fiinţa-i ţin

Ca pe un nor zicându-şi zmeu, de mătase rugăciune,
Dincolo d-orice timp îl trimit, la poet or sultan divin

Din vis făuresc cu iubire carte, poem, geamie
Mă trezesc la un pui de viaţă altfel, de parcă eu, senin

M-aş chema tot eu din minaret, să-ntind covor de suflet
Palmele, frunţile voastre s-adun, pentru ospăţ rar, deplin

Pe Koyun Baba, Adı güzel, unde umbre dansează lumina
Bucuria lui Allah, murmurul strămoşilor din prea plin.